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Foto: TUP
Foto: TUP

Präsentieren das neue Programm der Theater- und Philharmonie: Treffpunkt TUP" für die erste Spielzeithälfte 2021/2022: Sandra Paulkowsky (Theaterpädagogik Aalto-Theater), Merja Dworczak (Konzertpädagogik Philharmonie Essen), Marie-Helen Joël (Theaterpädagogik Aalto-Theater und Sängerin), Markus König (Marken-Kommunikation bei Evonik Industries AG), Karin Müller (Geschäftsführerin Theater und Philharmonie Essen), Aline Bosselmann, Marguerite Windblut (beide Theaterpädagogik Schauspiel Essen)

Theater und Konzerte für den Nachwuchs

 

Die Theater- und Konzertpädagog*innen der Theater und Philharmonie Essen stellen das Kinder- und Jugendprogramm bis zum Ende des Jahres vor

Märchenaufführungen im Grillo-Theater, Konzerte für jedes Lebensalter in der Philharmonie Essen oder junge Opern- und Konzertformate im Foyer des Aalto-Theaters, Jugend- und Theaterclubs am Schauspiel Essen, Kompositions-Workshops der Philharmonie oder Backstage-Vormittage zu Opern- oder Ballettinszenierungen – das Angebot für den Nachwuchs bei der Theater und Philharmonie Essen (TUP) ist vielseitig und lädt zum Hören, Anschauen, aber auch zum Mitmachen ein. Was alles für Kinder und Jugendliche bis zum Endes des Jahres auf dem Programm steht, haben die fünf Theater- und Konzertpädagog*innen der TUP – Marie-Helen Joël und Sandra Paulkowsky für das Aalto-Theater, Merja Dworczak für die Philharmonie Essen sowie Marguerite Windblut und Aline Bosselmann für das Schauspiel Essen – heute interessierten Pädagog*innen in der Cafeteria des Aalto-Theaters vorgestellt. Nachdem in der letzten Spielzeit die theaterpädagogischen Angebote vorwiegend digital stattfanden, freuen sich die Konzert- und Theatervermittler*innen nun auf viele Live-Begegnungen.

 

Vorgestellt wurde auch die in dieser Spielzeit digital erscheinende Broschüre „Treffpunkt TUP“: Sie enthält spartenübergreifend Informationen zu Vorstellungen, Musikaufführungen und Konzerten für Theaterfans vom Kita-Alter bis zum Abitur bis Ende Dezember 2021 sowie zum theaterpädagogischen Angebot der verschiedenen Sparten. Eine zweite digitale Ausgabe wird über das Programm von Januar bis Juni 2022 informieren und erscheint Anfang Dezember. Die Publikation richtet sich sowohl an Pädagog*innen als auch an Familien. Sie kann ab sofort auf der Website der Theater und Philharmonie Essen unter www.theater-essen.de heruntergeladen werden. (ÜPM)

 

 

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Maria Hilber

 

Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Aalto Ballett Essen / Schauspiel Essen

 

 

 

Theater und Philharmonie Essen

 

Opernplatz 10

 

45128 Essen

 

 

 

T +49 (0)201/8122-213

 

F +49 (0)201/8122-211

 

 

 

maria.hilber@tup-online.de

 

http://www.theater-essen.de

 

 

Jugendliche des StadtEnsembles präsentieren digitales Wahrnehmungsspiel

 

Der Theaterclub „Die Positronen“ zeigt am 16. März 2021 ein letztes Mal „reality check“ als Live-Videokonferenz

 


Essen. Was geht im Kopf meiner Mitmenschen vor? Wie fühlt es sich an, in ihrer Haut zu stecken? Diese und ähnliche Fragen haben sich in dieser Spielzeit die Mitglieder des StadtEnsemble-Clubs „Die Positronen“ gestellt. Die zwölf Jugendlichen zwischen 11 und 19 Jahren haben unter der Leitung von Theaterpädagogin Aline Bosselmann mit ihren selbstgeschriebenen Texten daraus das digitale Wahrnehmungsspiel „reality check“ entwickelt, das als eine Live-Videokonferenz am 16. März ab 18:00 Uhr noch einmal zu erleben ist. Bei dieser Form der Präsentation wird der reale Bühnenraum auf spielerische Art mit dem virtuellen verknüpft. Live-Szenen und filmische Elemente stellen eine Verbindung zwischen den jungen Ensemblemitgliedern her, die getrennt voneinander in ihrem jeweiligen Zuhause spielen. Und das alles mit dem Ziel, in Zeiten der Pandemie den Blick über die eigenen vier Wände hinaus zu erweitern und sich durch digitale Nähe mit dem Publikum auszutauschen. „‘Die Positronen‘ öffnen ihre Herzen“, so Aline Bosselmann, „und laden mit Geschichten von Vorurteilen, Grenzüberschreitungen, Ängsten und Träumen voller Mut das Publikum zum Zuhören ein.“

 

Das digitale Wahrnehmungsspiel „reality check“ wurde entwickelt und wird gespielt von Ilayda Arslan, Hendrik Berbuir, Greta Bienert, Charlotte Carls, Lina Anissa Dadci, Clara Daners, Knut Kolckmann, Laura Mangala, Emilia Meyer, Esther Owusu, Johanna Reßler und Kaye Amalia Stommel.

 

Künstlerische Mitarbeit: Joshua Liesenhoff; Dramaturgische Beratung: Matin Soofipour Omam; Digitale Beratung: Malte Jehmlich.

 

Interessierte, die am 16. März ab 18:00 Uhr als Online-Publikum bei „reality check“ live dabei sein möchten, können sich bei der Theaterpädagogik noch bis Montag, 15. März, 12:00 Uhr per E-Mail unter aline.bosselmann@tup-online.de anmelden. Alle notwendigen technischen Informationen werden nach erfolgter Anmeldung zugeschickt. (ÜPM)